Gedanken zu Leben und Werk des Malers Matthias Maaß aus Heidelberg
Eine Führung durch die Ausstellung durch Rainer René Müller
In fünf Stationen erzählt der bekannte Kunsthistoriker und Lyriker, Rainer Renée Mueller, über das Leben von Matthias Maaß in Heidelberg, seine jahrzehntelange Freundschaft mit ihm und vor allem über Maaß‘ Werk und seine künstlerische Entwicklung über mehr als vier Jahrzehnte.
Die Führung gliedert sich in fünf Teile und erschließt das Werk von Matthias Maaß in einer faszinierenden Mischung aus biographischen Erinnerungen, stadtgeschichtlichen Bemerkungen und vor allem künstlerischen und kunsthistorischen Interpretationen:
- „Das Unauslöschliche, das sind die einfarbigen Tuschezeichnungen“ (M.M. Tgb., 19.7.1991)
- Raster: „Werde wohl noch einige Stunden dransitzen…“ (M.M. Tgb., 22.11.1991)
- „Nur noch das Vorstellbare…“ (M.M. Tgb., 26.7.1991)
- „… erst das Unwesentliche zusammen ergibt das Wesentliche.“ (M.M. Tgb., 22.11.1991)
- „Malerei aus der Dunkelkammer“ – die letzten Blätter (Brief an R.R.M., 1984, in: M.M. Tgb, 28.7.1991)